Verehrte Lady Velvet Steel,
ich bin ein 53-jähriger Sklave, der sich bereits in einer realen Erziehung befindet.
Ein bis zweimal im Monat treffe ich meine Herrin.
Allerdings habe ich das Gefühl, oft den Ansprüchen der Herrin nicht zu genügen.
Das ein sklave hart bestraft wird durch langes knien etwa, besonders hartes und langes
Schlagen auf die Strafflächen wie Arsch, Schenkel, Fußsohlen, Rücken etc. halte ich
für selbstverständlich.
Auch Wichsverbote akzeptiere ich immer und halte sie ein.
Dann kommen aber auch Erniedriegungen und Beleidigungen meiner realen Fehler wegen
hinzu. Ich muss dann immer sehr schlucken und einmal habe ich mir erlaubt,
ein Widerwort zu geben. Ja mehr noch, ich habe meine Herrin geduzt und von Ihr ein
Gespräch auf Augenhöhe verlangt, was Ihnen ja sicher etwas sagen wird.
Schließlich musste ich einsehen, dass all dies anmaßend von mir war und habe mich
wieder unterworfen ohne jede Bedingung.
Ich habe nun etwas Angst vor dem nächsten realen Treffen mit der Herrin. Natürlich werde
ich hart bestraft werden, das habe ich mir ja selbst zuzuschreiben.
Aber wie soll ich mich verhalten, damit meine Herrin nicht wieder böse wird, also wirklich
ernsthaft böse.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie ihren Frust an mir auslässt, was sicherlich auch in Ordnung
ist in einer solchen Beziehung. Aber es fällt mir so schwer, damit umzugehen, wenn es z.b.
darum geht, dass ich in vielem zu langsam bin. ich bin eben so, dass sagt sie selber.
Aber da ich so bin und das auch nur schwer stark ändern kann (ne Käfer isse nu keen Porsche),
fällt es mir so unendlich schwer, das zu akzeptieren, dass sie mich deshalb triezen und
beleidigen darf. Andererseits sehe ich ja ein, dass ich, wenn ich ein guter sklave werden will,
das hinnehmen muss. Oder?
Ich bitte um Aufnahme in die Sklavenschule und würde gern im Unterrichtsfach "Knigge für
Sklaven" freiwillig mitarbeiten.
Mit gehorsamstem Gruße,
sklave po