Neuer Sklavenkurs startet am 1. März 2015

Endlich einmal das wahre Sklaven-Ich ans Tageslicht lassen, die Tricks und Kniffe nicht nur kennen, sondern auch anwenden lernen, Neues wagen und Bekanntes auffrischen.

Der Sklavenkurs 1.2015 bietet eine solide Basis für alle Sklaven.

Hier einige der Kursinhalte:

• Ich als Sklave - Identitätsfindung, Realitycheck
• Herrin oder doch lieber Freiflug?
• Onlinepräsentation
• Ansprache, Benehmen, Anforderungen
• Knigge
• Fake oder real? Safari im Onlinedschungel
• Die Sklavenbewerbung
• und vieles mehr...

Die Kursinhalte beschäftigen sich mit Deiner persönlichen Entwicklung und Deinen Vorraussetzungen individuell, vermitteln aber auch das nötige Wissen, um sich in der Szene nicht nur zurecht zu  finden, sondern erfolgreich dar zu stellen.

Der Kurs findet Online statt, mögliche Medien sind Email, Chat, Blogbeiträge, telefonische Unterweisungen oder Camchat.

Bewerbungen bitte mit einem kurzen Motivations - und Vorstellungsschreiben Anschluss als Kommentar UND zusätzlich an Sklavenkurs Bewerbung.

Ein Interview mit mir

Ihr Lieben,

die bezaubernde Lady Sas, eine rein private Herrin, bat mich zum Interview.
Lady Sas betreibt einen Blog, den ich schon lange interessiert verfolge. Interviewt sie doch regelmäßig die Größen der deutschen Profiszene. Mit viel Bewunderung lasse ich mich von den Einsichten der wunderbaren Dominas inspirieren.

So war es mir eine große Ehre, als Lady Sas Interviewanfrage in meinem Emailpostfach auftauchte.
Das Ergebnis könnt ihr nun auf ihrem Blog bewundern:

So dominiert man heute: Lady Velvet Steel

The English Institute

Wer mich kennt, der weiß um meine Vorliebe für klassische Englische Erziehung.
Wie freudvoll dann diesen Blog zu entdecken:

The English Institute

Nun, soll ich dem Institut beitreten?
Oder soll ich mich mit meinem Institut für manuelle Verhaltenstherapie anschließen? Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Austausch sehr fruchtbar werden könnte....

Was meinst du?

Straflager 2013 - Intensiverziehung

Intensivpädagogische Sondermaßnahme für den engagierten Zögling. Renitenz, Faulheit, Schludderei waren gestern, mit einer Teilnahme am Straflager wird dich das Institut zur manuellen Verhaltenskorrektur zu einem perfekten Mitglied der Gesellschaft erziehen.
Gruppenhaft, Kerkerhaltung und manuelle Akuterziehung sind nur ein paar der angewendeten Techniken.

Information und Anmeldung unter www.straflager.org

Schüler Kasimir

Verehrte Lady Velvet Steel, als 46jähriger Mann bewerbe ich mich hiermit um Aufnahme zum Unterricht. Ich bin eher devot als masochistisch veranlagt. Diese Neigung kenne ich seit früher Kindheit, lebe diese aber erst seit ungefähr 4 Jahren in diversen Dominastudios aus. Ich befinde mich noch in der Probierphase und bin erst am Anfang meiner Entwicklung. Dementsprechend bin ich noch unsicher im Verhalten einer Herrin gegenüber, zumal ich auch unsicher und skeptisch bin, ob es Herrinnen real überhaupt gibt. Auch möchte ich für mich wissen, inwieweit ich in der Lage wäre, mich ggf. auch real einer solchen Herrin zu unterwerfen. Mir hat eine erfahrene Domina mal erzählt, dass ich ein Frauen-Unterwerfungs-Typ nicht bin, das könnte man sehen. Mmmh, es stimmt dass ich ungern Dinge tue, die ich muss. Es stimmt, dass ich gerne bei Frauen bestimmen will. Es stimmt, dass ich real oftmals vorlaut, provozierend, auflehnend, eigensinnig und sarkastisch bin. Ich würde mich insgesamt schon als Jemand bezeichnen, der mit Autoritäten, Gehorsam und immer Stark-Sein-Müssen so seine Probleme hat. Und dieser Kampf dagegen strengt auch an. Ich glaube daher, dass tief in mir auch eine Sehnsucht nach Unterwerfung und Dienen ggü. einer stärkeren Frau da ist, quasi als eine Art seelischer Befreiung. Ich möchte daher mich und meine Widerstände in Bezug auf BDSM besser kennenlernen. Außerdem möchte ich mein Verhalten ggü. dominanten Frauen und Herrinnen verbessern. Wie verhalte ich mich ihnen gegenüber korrekt, damit sie nicht Feind sondern Freund für mich werden. Grüße Schüler Kasimir

Schüler Gentle Giant

Verehrte Lady Velevt Steel,

ich bin ein 46jähriger Mann,der eine devote und auch leicht masochistische Ader in sich trägt.
Habe bereits einigen Damen kurzzeitig gedient und kenne mich im professionellen Bereich auch bestens aus,auch aus der Sicht der Damen,die dieses Gewerbe anbieten.
Dabei musste ich leider feststellen,dass es viele Damen gibt die diese Neigung nur spielen,da es in der Hauptsache ums geldverdienen geht.
Mir geht es in ihrer Sklavenschule darum,wie ich eine wirkliche Herrin erkenne,wie ich mich ihr gegenüber genaustens zu verhalten habe und wie ich vielleicht die Gunst dieser einen Herrin erreichen kann.Es sollte dabei um Ehrlichkeit,echter Leidenschaft und ebensolcher Hingebung gehen.
Von irgendeinem notgeilen Verhalten,wie es viele sogenannte Sklaven im WWW praktizieren,distanziere ich mich vollkommen.
Daher finde ich es sehr gut und einen tollen Zug von ihnen Lady Velvet Steel,dass sie sich die Zeit nehmen und eine solche Schulung anbieten.

Untertänigste Grüsse,

gentle giant

Schüler povopo

Verehrte Lady Velvet Steel,

ich bin ein 53-jähriger Sklave, der sich bereits in einer realen Erziehung befindet.
Ein bis zweimal im Monat treffe ich meine Herrin.
Allerdings habe ich das Gefühl, oft den Ansprüchen der Herrin nicht zu genügen.
Das ein sklave hart bestraft wird durch langes knien etwa, besonders hartes und langes
Schlagen auf die Strafflächen wie Arsch, Schenkel, Fußsohlen, Rücken etc. halte ich
für selbstverständlich.
Auch Wichsverbote akzeptiere ich immer und halte sie ein.
Dann kommen aber auch Erniedriegungen und Beleidigungen meiner realen Fehler wegen
hinzu. Ich muss dann immer sehr schlucken und einmal habe ich mir erlaubt,
ein Widerwort zu geben. Ja mehr noch, ich habe meine Herrin geduzt und von Ihr ein
Gespräch auf Augenhöhe verlangt, was Ihnen ja sicher etwas sagen wird.
Schließlich musste ich einsehen, dass all dies anmaßend von mir war und habe mich
wieder unterworfen ohne jede Bedingung.
Ich habe nun etwas Angst vor dem nächsten realen Treffen mit der Herrin. Natürlich werde
ich hart bestraft werden, das habe ich mir ja selbst zuzuschreiben.
Aber wie soll ich mich verhalten, damit meine Herrin nicht wieder böse wird, also wirklich
ernsthaft böse.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie ihren Frust an mir auslässt, was sicherlich auch in Ordnung
ist in einer solchen Beziehung. Aber es fällt mir so schwer, damit umzugehen, wenn es z.b.
darum geht, dass ich in vielem zu langsam bin. ich bin eben so, dass sagt sie selber.
Aber da ich so bin und das auch nur schwer stark ändern kann (ne Käfer isse nu keen Porsche),
fällt es mir so unendlich schwer, das zu akzeptieren, dass sie mich deshalb triezen und
beleidigen darf. Andererseits sehe ich ja ein, dass ich, wenn ich ein guter sklave werden will,
das hinnehmen muss. Oder?

Ich bitte um Aufnahme in die Sklavenschule und würde gern im Unterrichtsfach "Knigge für
Sklaven" freiwillig mitarbeiten.

Mit gehorsamstem Gruße,

sklave po