Mittwoch, 7. November 2012

Schüler Marcel Hektor

Vorstellung


Guten Abend Lady Velvet, vielen Dank für Ihre Einladung zur Teilnahme an Ihrer Sklavenschule.
Ich bin ein älterer Mann, verwitwet, und bin erst spät in meinem reifen Alter zu der Erkenntnis gelangt,
dass ich wohl eher devot bin. Ich besitze allerding über keinerlei Erfahrungen wie sich ein Sklave richtig zu verhalten hat. Da ich aber bereit eine Herrin gefunden habe, die mir den Sklavenanwärter Status zu gebilligt hat, möchte ich diese auch nicht enttäuschen durch zuviel Fehlverhalten ! Daher meine Bitte mich hier in dieser Sklavenschule zumindest in den Anfängen des richtigen Benehmens von Sklaven einzuführen. Ich möchte meine Ausbildung in professionellen Händen legen und dadurch meine persönliche Lage kennenzulernen, richtig einzuschätzen lernen, ich betrachte diese Ausbildung als Beginn einer persönlichen Weiterbildung, die es mir ermöglichen soll meiner Herrin zur vollsten Zufriedenheit dienen zu können.
Ich bin auf Lady Velvet im SMC gestoßen und habe von Ihr die Einladung zur Teilnahme an dem Unterricht bekommen. Ich bi sehr froh über dieses Angebot und hoffe mich als würdig zu erweisen.
In Ehrfurcht Slavenanwärter Marcel

9 Kommentare:

  1. Marcel, deine Absichten sind löblich.
    Bevor wir mit dem Unterricht beginnen, möchte ich das du einen Aufsatz schreibst. Diesen lege ich deiner Ausbildung als Eingangsevaluation zu Grunde.

    Dein Thema:
    "Mein Auftreten als Sklave, meine Schwächen, meine Fehler, mein Ziel."

    Gestalte diesen ausführlich und poste ihn als neues Thema mit der Überschrift:

    "Evaluation Marcel Hektor"

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  2. "Evaluation Marcel Hektor"

    Sehr geehrte Lady Velvet,

    ich bin erst spät im fortgeschrittenen Alter von 63 Jahren zu der Einsicht gelangt, dass ich wohl eher devot bin, als ich bisher bereit war mir einzugestehen.

    Da ich nun bereits den Status eines Sklavenanwärters bei meiner Herrin erlangt habe, möchte ich auch korrekt als Sklave auftreten. Ich verlange selbst ja auch im Restaurant das die Gepflogenheiten der jeweiligen Location beachtet werden, zumindest gewisse Tischmanieren nicht vom anwesenden Publikum aufs gröblichste verletzt werden.
    Soll heißen es gilt der Grundsatz Unwissenheit oder Dummheit schützt nicht vor Strafe! Dies gilt auch im Verhältnis Herrin und Sklave! Es gibt ein Oben
    und ein Unten, der Sklave hat zu wissen wo er zu liegen hat!
    Obwohl mir dies dem Grundsatz nach voll bewußt ist, habe ich im Umsetzen
    sprich im Alltag da so meine Schwächen, hier muß ich bereit sein zu lernen!
    Es darf mir nicht passieren, dass ich immer wieder von Zweifeln erfaßt werde, ob mein Weg der richtige ist. Mein Geist und Wille muß gefestigt
    werden!

    Diese Schwächen und Zweifel sind häufig zugleich meine Fehler, diesen Zustand möchte ich meiner Herrin nicht zumuten! Ich kann meine Herrin damit nicht belästigen, Sie darf erwarten das ich für Sie da bin und nicht Sie für mich!
    Daher ist es mein Ziel hier in der Sklavenschule soviel zu lernen, dass ich möglichst fehlerfrei in den Diensten meiner Herrin treten kann.
    Ehrfurchtsvoller Gruß Sklavenanwärter Marcel

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  3. Marcel, du hattest eine klare Aufgabe erhalten. Ich erwartete eine persönliche Analyse deines Standpunktes, fabriziert hast du ein wenig BlaBla um den heißen Brei. Du musst lernen, Anweisungen korrekt auszuführen.
    Du wirst diese Aufgabe wiederholen und im Anschluss posten.
    Beantworte folgende Fragen:
    1. Wie trete ich zur Zeit einer Herrin gegenüber auf?
    2. Welche Schwächen bemerke ich diesbezüglich bei mir?
    3. Welche Fehler habe ich schon gemacht, mache ich immer wieder?
    4. Welches Ziel habe ich mir selbst gesetzt? Wie möchte ich mich verhalten, wenn mein Verhalten einer Herrin gegenüber perfekt ist.

    Führe diese Anweisung diesmal konkret und genau aus.

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  4. Sehr geehrte Lady Velvet,

    zuerst hat mich Ihr Urteil wirklich hart getroffen wer wird schon so abgecancelt, wenn er sich seiner Ansicht nach zumindest bemüht hat.

    Nach einem Wochenede des Nachdenkens mußte ich erkennen im
    Grunde haben Sie Recht!
    Ich habe keine Ahnung wie man sich einer Herrin nähert. Mir fehlen da alle Voraussetzungen, habe mich mit SM bisher nicht beschäftigt, bin nicht belesen und muß auch sagen dass ich bei den vielen sog. möchtegern Dominas, die nur rumpöbeln und Wert darauf legen, dass man Ihnen Amazongutscheine vorab zu kommen läßt, nicht bereit bin deren Anweisungen zu folgen!
    Ich bin daher ziemlch verunsichert wie korrektes Verhalten meinerseits auszusehen hat. Ich möchte da auch nicht ständig durch Fehlverhalten
    auffallen.
    Zur Zeit gehe ich da nach meinem Bauch, wenn der mir sagt, bzw ich es einfach fühle, die Dominanz meiner Herrin, dann werde ich folgsam und fühle mich auch sofort wohl, wenn ich mich devot fallen lassen kann.

    Meine Schwächen sind, dass ich mich selten gegenüber Dritten mit meinen
    Gefühlen öffnen kann! Das war und ist auch schon eines meiner Hauptprobleme in einer bürgerlichen Therapie. Ein langwieriger Prozeß befürchte ich.
    Da ich mit meinen Gefühlen nicht wirklich im Reinen bin, bin ich auch nicht frei von Fehlern. Ich empfinde es nicht als Fehler, wenn ich nicht sofort
    auf die Knie falle und die Stiefel von irgendwelchen Damen lecke, nur
    weil die sich Domina schimpfen!
    Ich sinke gerne nieder, wenn eine Herrin mit ihrer Dominaz beim Betreten den Raum ausfüllt.
    Es kann vorkommen, dass ich dadurch die Gefühle von Herrinnen verletze, die Ich als solche nicht erkenne. Diese Fehler stehen mir als Sklave nicht zu.
    Aber noch bin ich keiner, ich bin zur Zeit Sklavenzögling, also auf dem Weg zum Sklaven. Es ist wie mit einem Theologie Studium, die Frage ist, werde
    Ich am Ende ein katholischer Prieseter werden? Oder ist die Herrausforderung des Zölibats zu groß für mich?
    Mein Ziel ist es diesen Weg erfolgreich zu gehen und ein vollendeter Sklave
    zu werden! Zumindest vollendet für meine Herrin, gibt es eine Vollendung, also die Vollendung für alle ? Ist Vollendung nicht auch zugleich immer belegt durch eine individuelle Note der Herrin, wie die ihres Sklaven? Ich hoffe diese Fragen hier in der Schule klären zu können.

    Wenn ich fertig bin mit meiner Aus- und Weiterbildung, dann möchte ich mich fallen lassen können, möchte aufgehen in den Willen meiner Herrin und ihr im vorauseilenden Gehorsam alle ihre Wünsche quasi von den Lippen ablesen und diese soweit es in meinen Kräften liegt erfüllen.

    Mit gehorsamen Gruß Ihr Schüler Marcel

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  5. Dies waren die Fragen, die du beantworten solltest:
    1. Wie trete ich zur Zeit einer Herrin gegenüber auf?

    Du sagst, du bist einerseits verunsichert und andererseits hörst du auf dein Bauchgefühl. Das erklärt mir deinen persönlichen Gefühlsraum, gibt mir aber immer noch keine Auskunft, wie du dich einer Herrin näherst, sie ansprichst, dich ihr gegenüber verhältst. Schildere mir ein konkretes, von dir erlebtes Beispiel.

    2. Welche Schwächen bemerke ich diesbezüglich bei mir?
    Das hast du gut erkannt. Du besitzt also einen großen Vorteil, du kennst deine Schwächen, so kannst du diese auch äußern. Gut gemacht, dieser Teil der Aufgabe wurde gut erledigt. Zur Vertiefung beantworte folgende Frage:

    "Wie fühle ich mich, wenn eine wahre Herrin den Raum betritt? Habe ich das schon erlebt, wenn ja, wie war das?"

    3. Welche Fehler habe ich schon gemacht, mache ich immer wieder?

    Du beschreibst, dass du Herrinnen nicht als solche erkennst, da du voreingenommen bist. Dies begründet sich in schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit mit angeblichen Dominas, die keine waren.

    Leider erkenne ich noch keine Schilderung deiner gemachten Fehler. Wiederhole diesen Teil der Aufgabe und werde deutlicher, schildere Details. Was hast du gemacht? Wie wurde es aufgenommen?

    4. Welches Ziel habe ich mir selbst gesetzt? Wie möchte ich mich verhalten, wenn mein Verhalten einer Herrin gegenüber perfekt ist.

    Diese Frage fertigst du schon wieder mit ausweichendem Gequatsche ab.
    Mache dir konkrete Gedanken dazu, wie du dich als perfekter Sklave siehst. Formuliere deutlich, wie dein verhalten in Zukunft aussehen wird, wenn der Fall einer perfekten Welt eintreten sollte.
    Werde auch hier deutlich und gehe ins Detail!


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  6. Sehr geehrte Lady Velvet,

    ich möchte mich vorab für meine späte Beantwortung Ihrer Aufgabe entschuldigen!
    Ich versuche mich erneut an die von Ihnen gestellten Aufgaben, ich befürchte ich bin diesen nicht gewachsen!

    Zu -1-
    Hier besteht für mich konkret das Problem, dass ich noch nie einer Herrin
    Real gegenüber stand, ich bin noch nie einer Herrin tatsächlich begegnet.
    Meine gemachten Erfahrungen beziehen sich einzig und alleine auf Online
    Kontakte und die waren überwiegen dadurch gekennzeichnet, dass ich als
    „Verbraucher“ verarscht wurde! Die meisten sogenannten Dominas verhielten
    sich wie Nutten, die ebenfalls durch Kobern gegenüber ihrer
    Kunden zu ihren schlechten Ruf selbst beitragen.

    Ich weiß nicht was ich konkret machen würde, wenn ich einer tatsächlichen
    Herrin gegenüber treten würde? Ich denke, dass ich ihren Anforderungen
    folgen würde, respektive Anweisungen umsetzen würde.
    Ich kann also kein konkretes Beispiel schildern!

    Zu-2-
    Ich kann hier leider nicht in die Tiefe gehen, da mir diesbezüglich
    Die Erfahrung fehlt. Bin total unerfahren.

    Zu-3-
    Ich kann noch nicht einmal sagen, ob ich Fehler mache, wenn ich nicht
    jeder Online Zahlung nachkomme! In der Vergangenheit, d.h. in den letzten
    3 Monaten, bin ich diesbezüglich nur verarsch worden! Ich bin den Aufforderungen vorab Überweisungen an Amazon zu entrichten, immer brav gefolgt in der irrigen Annahme, dass die Damen ihre Versprechen ebenfalls halten würden! Doch keine der Damen hielt ihre gemachten Zusagen ein!
    Alle verlangten nur immer weitere Zahlungen ohne das jemals von ihnen die fällige Gegenleistung erbracht wurde, die in Aussicht gestellt wurde.

    Ich kenne das vom Hörensagen von früher anders, da ging ein Sklave zu seiner Domina/Herrin ins Studio, bezahlte seinen Tribut und erhielt von seiner Herrin die vereinbarte Leistung.

    Hier in der „online Welt“ ist eine Schieflage eingetreten, die Abzocke
    hat Ausmaße angenommen, die der „Sache“ nicht bekömmlich ist.

    Einer besonders frechen Dame habe ich darauf hingewiesen, dass ihr
    Verhalten den Betrugstatbestand des § 263 StGb erfüllt.

    Zu-4-
    Diese Aufgabenstellungen kann ich zur Zeit nicht konkret beantworten,
    dazu fehlen mir die erforderlichen Erfahrungen, ich kann mich daher dieser Aufgabe immer nur mit theoretischem Gequatsche versuchen zu nähern.

    Ich kann daher zur Zeit nur Absichtserklärungen abgeben.
    Ich will meiner Herrin untertan sein, ich will ihren Anweisungen folgen.
    Wie das konkret aussehen wird, hängt davon ab, was meine Herrin
    von mir erwartet. Ich lese hier in letzter Zeit von anderen Sklaven
    was sie alles tun, dies ist mir zum Teil befremdlich, ohne konkrete
    Aufforderung meiner Herrin würde ich mich ihr nicht nackt und kriechend
    zu ihren Schuhen winden, um diese zu lecken.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das zur Standardausbildung eines
    Sklaven gehört. Ich glaube Respekt zeichnet sich nicht durch Ritualisierung
    aus, sondern durch Individualisierung der Befehle der Herrin, die dann
    in der Tat mit Gehorsam zu befolgen sind.
    Ich strebe also eine perfekte Welt an, der Weg dahin ist ein Prozeß, der
    im „Werden“ begriffen ist. Der Weg ist zur Zeit das Ziel.

    Mit gehorsamen Gruß Ihr Schüler Marcel

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  7. Zu 1
    Wie genau haben sich die damen verhalten? erläutere dies an einem ausgewählten Beispiel, dass du mir ausführlich erklärst, so kann ich einen besseren Eindruck des Geschehens erhalten.

    Zu 2
    Beschreibe dieselbe Situation aus deiner Fantasie heraus, damit ich so einen Eindruck von deiner Einstellung bekomme

    Zu 3
    Eventuell liegt dies an deiner Herangehensweise an diese Damen oder du hast dich auf die falschen Damen eingelassen.
    erläutere detailliert, wo du die Damen gefunden hast und wie du sie angesprochen hast.

    Zu 4
    Du antwortest schon wieder mit Geschwafel und Blabla! Du solltest eine einfache Frage beantworten. das war eine einfache Aufgabe. Anstelle diese punktgenau auszuführen und so deinen Respekt mir als deiner Lehrmeisterin gegenüber auszudrücken, schwafelst du schon wieder rum. Das ist nicht nur respektlos, sondern anmassend.
    Wiederhole die Aufgabe!

    5. Zusatzaufgabe: Formuliere 10 Gebote, die deine Teilnahme hier am Kurs und dein verhalten mir gegenüber regeln.

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    1. Sehr geehrte Lady Velvet,

      Sie haben Recht, ich verfalle oftmals ins Geschwafel, aber nicht aus Respektlosigkeit, sondern aus Hilflosigkeit! Ich habe mich deswegen auch bis heute nicht getraut mich an meine Aufgabenstellung ran zu machen.
      Ich bin Ihren hohen Anforderungen wahrscheinlich nicht gewachsen!?

      Zu1- Ich hatte im SMC eine Mail an eine Lady geschickt mit der Bitte mich zu Feminisieren. Daraufhin bekam ich eine Freundin von ihr genannt, die sie mir als Empfehlung anriet. Ich sollte ihre Freundin anschreiben und mich auf sie beziehen. Ich tat wie mir empfohlen und erhielt per Mail folgende Antwort:
      hallo,ich erziehe real und online! online gestallte ich das so...3-4 stunden messenger pro woche.tel...e-mail aufgaben kontrolle.erziehung,abrichtung monatlicher Tribut 150 euro zeitaufwendig und ich erziehe richtig oder nicht"feminsieren tv demütigen erniedrigen.. 1 monat online,harmoniert,passt,vertraue dann real
      Ich war mit dem Vorschlag einverstanden und entrichtete den geforderten
      Tribut wie gewünscht mit 2 x á 75,--€ Gutscheinen bei Amazon.

      Doch dann tat sich nichts mehr, die Gegenleistung der Dame blieb aus!
      Ich bin also verarscht und abgezockt worden! Als ich mich an die Lady
      Im SMC wandte, bekam ich nur die lapidare Antwort, damit habe ich nichts zu tun, es ist meine Freundin.
      Danach hatte ich noch einige ähnliche Erfahrungen gemacht, seitdem entrichte ich keine Zahlungen mehr im Voraus! Die versprochenen und vereinbarten Gegenleistungen blieben jeweils aus!

      Zu-2- Da ich einer Herrin noch nie leibhaftig gegenüber stand bin ich hier
      unsicher was passieren würde, wie ich mich verhalten würde?
      Ich wäre auf jeden Fall folgsam und würde die Befehle der Herrin folgen.
      Hierzu habe ich Fragen, muß ich als Sklave unbekleidet sein? Muß ich als
      Sklave bi-sexuell sein? Alles Dinge, die mich beschäftigen, worauf ich bisher keine Antworten erhalten habe. Insofern liegen bei mir erhebliche Wissenslücken vor!

      Zu-3- Ich möchte die Damen hier nicht outen, dazu ist die Gemeinde zu klein. Bei weiteren detaillierten Angaben. Würde man auf die Damen rück-schließen können, das möchte ich nicht jedenfalls nicht hier hier im Blog.

      Zu-4- Sehr geehrte Lady Velvet, das kann ich immer noch nicht, ich bin nicht so weit,ich bin noch kein Sklave, mir fehlt die Erfahrung, die Erziehung, respektive Abrichtung, ich kann es einfach nicht sagen.
      Ich bin nicht respektlos, wenn Sie das so empfinden bitte ich um Verzeihung.
      Es ist nicht meine Absicht Sie zu verletzen! Mir fehlt an dieser Stelle
      das Unrechtsbewußtsein. Mea culpa.

      Mit devotem Gruß Ihr Schüler Marcel

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  8. Sehr geehrte Lady Velvet,

    Zu-5- Sehr geehrte Lady Velvet, diese 10 Punkte habe ich zum Teil durch Lesen anderer Artikel aus dem Netz. Wahrscheinlich entfernen Sie mich jetzt schon aus Ihrer Sklavenschule?

    1.) Sie sind meine Lehrerin und Gebieterin - Ich bin nur ein wertloses Nichts! Einzig und allein Sie haben die Macht über mich und meine Wünsche! 


    2.) Ich bin komplett willenlos und zeige absoluten Gehorsam - Ansonsten werden Sie mich hart bestrafen! 


    3.) Ihr Wort ist mein Gesetz. Wer gegen Ihr Wort verstößt, wird hart bestraft! 


    4.) Mein ist Ihres - Und ihres geht mich absolut nichts an! 


    5.) Ich werde Ihren Anordnungen befolgen. Tue ich dies nicht, werden Sie mich hart bestrafen oder aus Ihrer Sklavenschule werfen - Je nach Lust und Laune und abhängig davon, wie sehr ich mich zuvor bemüht habe! 


    6.) Ich werde Sie ausschließlich mit "Sie" ansprechen und jeden Satz mit "Lady Velvet", "meine Lehrerin" oder "meine Direktorin" bilden. 


    7.) Ich schicke Ihnen ordentliche Berichte. Ich will Sie nicht enttäuschen. Meine Angaben sind vollständig & wahrheitsgemäß. 


    8.) Ich werde auf Ihre Nachricht warten und Sie nicht nerven oder terrorisieren. Ich werde gefälligst warten, bis Sie Zeit haben. Jammern und Betteln ist inakzeptabel und wird von Ihnen hart bestraft. Im schlimmsten Falle führt derartiges Verhalten sogar zum Rausschmiss aus Ihrer Sklavenschule. 


    9.) Sie, als meine Lehrerin Lady Velvet, sind meine Lehrmeisterin. Ich bringe Ihnen uneingeschränkten Respekt entgegen. - Denn Sie sind ALLES und ich bin nur ein wertloser Schüler.
    10.) Ich stelle keine Anforderungen oder Erwartungen an Sie. Sie geben mir das, was ich brauche und verdient habe! Verstöße gegen diese Gebote werden hart von Ihnen bestraft. Wenn ich es dennoch wage und gegen Ihre Gebote verstoße, muss ich eine Abstinenzstrafe verbüßen. Sollte ich mehrfach gegen Ihre Gebote verstoßen oder einen gravierenden Verstoß begehen, so müssen Sie abwägen, ob meine Teilnahme weiterhin bestehen kann oder ein Rausschmiss erfolgt. In beiden Fällen werden jedoch harte Strafen verhängt, die Sie in jedem Einzelfall gemessen an meinen Verstößen und zu vorigem Betragen ausrichten!
    Sie verfolgen mit dieser Webseite keine finanziellen Interessen. Sie betreiben diese Webseite ausschließlich aus privaten Gründen. Es ist Ihre Passion, kleine niedere Geschöpfe zu ermutigen , sie auszurichten und zu ordentlichen Sklaven auszubilden. Es ist nicht nur Ihre Passion. Es macht Sie zufrieden, kleine Sklavenschüler dazu zu bringen, Ihnen absolut Folge zu leisten!
    Sie sind eine wahre Herrin. Es macht Ihnen Spaß und erregt Sie, andere zu demütigen und zum heulen zu bringen, während Sie sie erziehen! So wünsche ich mir Sie!

    Mit devotem Gruß Ihr Schüler Marcel

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