Mittwoch, 7. November 2012

Unterrichtseinheit 1: "Einer Herrin gegenüber, Knigge für Sklaven"

Willkommen zu unserer ersten Unterrichtseinheit mit dem Thema "einer Herrin gegenüber, Knigge für Sklaven".

Mir begegnen oftmals Sklaven, die sich in meiner Anwesenheit unmöglich benehmen. Geboren aus Unsicherheit des Sklaven der dominanten Herrin gegenüber, wird eine Begrüßung schlampig ausgeführt oder ganz vergessen, die Position des Sklaven kann als anmassend interpretiert werden, oder eine falsch verstanden Anspruchshaltung verkehrt den Kontakt zu einem Dienstleistungsverhältnis.

Manchmal begegne ich aber noch den wirklich gut erzogenen Sklaven, die Manieren zeigen, Respekt erkennen lassen und sich wirklich passend verhalten.

Die Anforderungen an das Auftreten eines Sklaven sind vielfältig und oft sehr individuell. Leicht kann man sich da verwirren lassen.

Dennoch gibt es einige Grundregeln im Auftreten, die der Sklave beachten soll.

Erfüllt folgende Aufgaben und postet diese im Anschluss, nach Erhalt werde ich diese individuell bearbeiten. Der Betreff, bzw. die Überschrift lautet:

<"Einer Herrin gegenüber, Knigge für Sklaven"
Aufgabe 1>

Hier nun die Aufgabe 1:

Klasse, nennt mir die Eurer Meinung nach wichtigsten Grundregeln.
Erzählt anhand eines persönlichen Beispiels, wie ihr einer Dame gegenübergetreten seid, wie ihr euch benommen habt und was eurer Meinung nach gut oder schlecht lief.

17 Kommentare:

  1. Verehrte Lady Velvet Steel,

    zunächst möchte ich mich für die klug gewählte Aufgabe bedanken.
    Die wichtigsten Grundregeln gegenüber einer Herrin sind für einen Sklaven:

    - der Sklave hat die Herrin immer kniend zu begrüßen
    - dabei hat er sich den Füßen, Schuhen oder Stiefeln der Herrin mit den Lippen zu nähern, einen Grußformel wie ich "Ich freue mich Sie begrüßen zu dürfen, verehrte Herrin" laut und deutlich auszusprechen, dann schaut er nach oben,
    dann küsst er Ihre göttlichen Füße/Schuhe/Stiefel

    - wenn die Herrin einen Fußerotik-Faible/Fetisch hat, sollte der Sklave sich intensiv und lange den Füßen/Schuhen der Herrin widmen indem er sie lange leckt und küsst. Viele Damen mögen es besonders, wenn auch die Absätze und sogar die Sohlen, so sie nicht allzu verschmutzt sind, angemessene Aufmerksamkeit erhalten.

    - der Sklave hat sich dann aufzurichten in kniende Position, wenn die HErrin nicht Anderes verlangt. Er weiß, ob die Herrin es mag, wenn er Ihr in die Augen schaut und ihr so Aufmerksamkeit zeigt. Viele Damen mögen das, wiewohl man als Sklave wissen sollte, wann man den Blick zu Boden senkt.

    - Der Sklave hat alle Anordnungen der Herrin umgehend zu befolgen. Wenn er Fragen hat, wie der Befehl genau gemeint hat, sollte er sie sofort stellen ohne rumzudrucksen.

    Der Sklave sollte beim Befolgen von Befehlen und überhaupt beim Dienen sein Gehirn einschalten und mitdenken. Wenn die Herrin merkt, dass er mitdenkt, wird Sie sich sehr freuen und ihm zugeneigt sein.

    -Der Sklave sollte immer überlegen, wie er der Herrin eine Freude machen kann. Dies kann auch durch Geschenke oder Dienstleistungen sein, Hilfe im Haushalt wenn das Verhältnis zwischen Herrin und Sklaven dies zulässt etc.

    -Aufgaben sollten unverzüglich erledigt werden und so sorgfältig, schnell und vollständig als möglich. Sklaven sollten nicht versuchen, durch Hinauszögern oder Bocken eine vermeintlich gewünschte Strafe zu provozieren. Die Herrin wird das bemerken und Wege finden, den Sklaven zu korrigieren. Dies wird sehr wahrscheinlich nicht in der vom Sklaven gewünschten Weise geschehen.

    -Zweifel an der Herrin und an sich und seiner Neigung wird der Sklave ohnehin früher oder später haben. Wenn diese Gedanken ernster Natur und nicht nur kurzfristig und vorübergehend sind, darf und sollte er sogar in geeigneter Form um ein Gespräch auf Augenhöhe bitten. Eine kluge Herrin wird diese Bitte gewähren, unabhängig davon, ob sie den Sklaven anschließend für seine Unbotmäßigkeit strafen oder für seine Aufrichtigkeit belohnen möchte, was ihr frei überlassen bleibt.

    -die Kleidung des Sklaven sollte so sein, wie es der Herrin gefällt. Nicht alle Herrinnen mögen z.b. ständig nackt bedient werden. Auch außerhalb der üblichen Erziehungsräume sollte der Sklave um angemessene Kleidung bemüht sein

    -sexuelle Ansprüche sollte der Sklave nicht stellen. Wenn die Herrin solche hegt, wird Sie sich von dem Sklaven nehmen was ihr gefällt. ein guter Sklave wird von einer Herrin, selbst wenn sie selber keine sexuellen Wünsche gegenüber dem Sklaven hegt, gelegentlich Erlaubnis zur Befriedigung seines Triebes erhalten.

    -der Sklave hat seiner Herrin absolut treu zu sein. Er hat alle Wünsche und Träume der Herrin zu offenbaren. Sie alleine entscheidet, was dann geschieht.

    -die Herrin hat das Recht, sich andere Sklaven oder Sexpartner zu suchen. Sie kann jederzeit auch vor dem Sklaven Sex haben. Er hat dabei, wenn gewünscht, zu assistieren oder sich einfach ruhig zu verhalten.

    -Selbstbefriedigung ist dem Sklaven natürlich nur mit Erlaubnis der Herrin gestattet. Wenn Sie es ihm erlaubt, sollte er sehr dankbar sein und sich freuen, dass er eine so großzügige Herrin hat.


    Vielen Dank,

    Sklave po

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  2. da die Länge der Texte hier begrenzt ist, bitte ich um Erlaubnis der Herrin, meine Gedanken zur Selbstreflexion, was an meinem Auftreten gegenüber einer Herrin richtig und was falsch ist, in einem zweiten Text veröffentlich zu dürfen.

    Sklave po

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  3. Ich beschreibe nun Beispiele, wie ich mich verhalten habe und was ich daran gut und verbesserungswürdig finde.
    Ich war aufgrund von Verspätung von öff. Verkehrsmitteln etwa eine halbe Stunde zu spät.
    Ich hatte eine Telefonnummer der Herrin, die nicht mehr am Treffpunkt war, aber kein Guthaben mehr. Ich habe über eine Gaststätte doch noch Kontakt hergestellt und es kam zum Treffen.
    Ich hatte schon eine Aufgabe mehrmals aufgetragen bekommen, mir die Details aber nicht gemerkt. So wurde die Herrin verständlicherweise sehr ärgerlich, weil Sie mir alles immer wieder neu erklären musste.
    Ich vergaß eine Sache, die mir sehr zum Verhängnis wurde. Meine Herrin war sehr erbost, beschimpfte mich persönlich beleidigend. Ich wurde so getroffen, dass ich innerlich mich sperrte, verstockt wurde.
    Ich bat sie um ein Gespräch auf Augenhöhe, hielt aber die angemessene Form nicht ein, da ich sie nicht kenne. Ich wurde distanzlos und erkannte erst nach langer Zeit, dass ich es war, der hier falsch lag.

    Was war richtig: ich blieb hartnäckig und so kam es zum ersten Kontaktaufnahme
    ich mache Aufgaben immer sofort ohne Widerspruch
    ich zeigte der Herrin meinen Gemütszustand ganz offen
    ich erkannte nach Fehlern, dass es meine, nicht die von anderen waren

    Was war falsch:
    ich sollte kalkulierbare Verspätungen von Verkehrsmitteln einplanen und früher losfahren
    ich sollte über notwendige Kontaktwege nachdenken, wenn ein Treffen aus verschiedenen Gründen nicht sofort zustande kommt (Plan B).
    Ich sollte über Aufgaben nachdenken, mir wichtige Details von Aufgabenstellungen merken, wenn dies nicht möglich ist, sollte ich mir Notizen machen.
    Ich sollte der Herrin mehr Wertschätzung erweisen und mir Dinge, die sie mir zeigt, als Geschenk ansehen.
    Wenn dann die Sprache darauf kommt, habe ich sofort eine Beziehung dazu, weil es zu der Herrin gehört und somit höchste Wichtigkeit haben muss.
    Ich muss auch Demütigungen und Beleidigungen, auch wenn sie offensichtlich ernst gemeint sind, hinnehmen können. Sklave sein zu wollen ist kein Spiel. Ich möchte erkennen, dass ich nichts bin, keinen Wert an sich habe, außer meine Herrin benutzt mich – so kann ich einen Nutzwert erlangen. Meine persönlichen Fähigkeiten und Fehler spielen keine Rolle – nur wenn Sie der Herrin nützen haben sie einen Wert.
    Ich möchte in Situationen, wo ich innerlich getroffen bin, dies zeigen können, ohne dabei unbotmäßig zu erscheinen.
    Ich möchte die richtige Form erlernen, wenn ich ernsthafte Zweifel an mir, der Herrin oder unserem Verhältnis habe.

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  4. Den ersten teil der Aufgabe hast du in Grundzügen richtig erledigt. Allerdings ist deine Aufzählung der Verhaltensweisen noch unvollständig.
    Wie man auch deutlich an der Schilderung deiner Fehler merkt.
    Bevor ich diese nun analysiere, erhältst du 2 weitere Aufgaben, diese dienen zur Selbstreflektion und Schulen dein Verhalten, sowie deine Aufmerksamkeit bezüglich der Herrin.

    1. Leite aus de, ersten Teil die Gebote des Sklaven ab. Orientiere dich an den 10 Geboten in der Formulierung. Es dürfen gerne mehr als 10 sein. Postuliere diese als einfache Hauptsätze in fortlaufender Formulierung.

    2. analysiere den 2. Teil der ersten Aufgabe und ergänze deine gebotsliste um diejenigen gebote, die du zwingend beachten musst, um diese Fehler zukünftig zu vermeiden.

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  5. guten tag,

    das ich leider noch keiner lady real begegnit bin kann ich leider auch nicht aus zählen was gut und was falsch lief

    mfg alex

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  6. @Anonym, bzw. Alex: Du bist kein registrierter Schüler der Sklavenschule, bitte besuche das Direktorat zur Einschreibung:
    http://sklavenschule.blogspot.de/2012/11/direktorat.html

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  7. guten tag

    da ich leider einer lady noch nicht real begenit bin kann ich leider nicht sagen was gut und was schlecht gelaufen ist
    mfg alex

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  8. Nichtsdestotrotz entbindet dich deine mangelnde Erfahrung nicht vom Erfüllen dieser Aufgabe!

    "Klasse, nennt mir die Eurer Meinung nach wichtigsten Grundregeln."

    Diese kannst du mir auch ausführlich nennen, ohne jegliche Erfahrung.

    Desweiteren hast du MICH angeschrieben, hattest also zumindest mit mir schon Kontakt.
    Entsprechend kannst du also auch diesen Teil bearbeiten:

    "Erzählt anhand eines persönlichen Beispiels, wie ihr einer Dame gegenübergetreten seid, wie ihr euch benommen habt und was eurer Meinung nach gut oder schlecht lief."

    Mach dich an die Arbeit!

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  9. ein sklave hat die lady immer zu siesen

    ein sklaven hat nicht ohne erlaubniss zu sprechen

    ein sklave hat seiner lady nicht ihne befehl in die augen zu schauen

    der sklave hat ohne wieder worte alles zu tun was die lady sagt

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  10. Die Aufgabe ist ungenügend gelöst, salex91. Wiederhole!

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  11. auf ein neues


    der Sklave hat die Herrin immer kniend zu begrüßen
    dabei hat er sich den Füßen, Schuhen oder Stiefeln der Herrin mit den Lippen zu nähern, einen Grußformel wie ich "Ich freue mich Sie begrüßen zu dürfen, verehrte Herrin" laut und deutlich auszusprechen, dann schaut er nach oben,
    dann küsst er Ihre göttlichen Füße/Schuhe/Stiefel
    wenn die Herrin einen Fußerotik-Faible/Fetisch hat, sollte der Sklave sich intensiv und lange den Füßen/Schuhen der Herrin widmen indem er sie lange leckt und küsst. Viele Damen mögen es besonders, wenn auch die Absätze und sogar die Sohlen, so sie nicht allzu verschmutzt sind, angemessene Aufmerksamkeit erhalten.

    - der Sklave hat sich dann aufzurichten in kniende Position, wenn die HErrin nicht Anderes verlangt. Er weiß, ob die Herrin es mag, wenn er Ihr in die Augen schaut und ihr so Aufmerksamkeit zeigt. Viele Damen mögen das, wiewohl man als Sklave wissen sollte, wann man den Blick zu Boden senkt.
    Der Sklave hat alle Anordnungen der Herrin umgehend zu befolgen. Wenn er Fragen hat, wie der Befehl genau gemeint hat, sollte er sie sofort stellen ohne rumzudrucksen.
    Der Sklave sollte beim Befolgen von Befehlen und überhaupt beim Dienen sein Gehirn einschalten und mitdenken. Wenn die Herrin merkt, dass er mitdenkt, wird Sie sich sehr freuen und ihm zugeneigt sein.Der Sklave sollte immer überlegen, wie er der Herrin eine Freude machen kann. Dies kann auch durch Geschenke oder Dienstleistungen sein, Hilfe im Haushalt wenn das Verhältnis zwischen Herrin und Sklaven dies zulässt etc.
    Aufgaben sollten unverzüglich erledigt werden und so sorgfältig, schnell und vollständig als möglich. Sklaven sollten nicht versuchen, durch Hinauszögern oder Bocken eine vermeintlich gewünschte Strafe zu provozieren. Die Herrin wird das bemerken und Wege finden, den Sklaven zu korrigieren. Dies wird sehr wahrscheinlich nicht in der vom Sklaven gewünschten Weise geschehen.
    Zweifel an der Herrin und an sich und seiner Neigung wird der Sklave ohnehin früher oder später haben. Wenn diese Gedanken ernster Natur und nicht nur kurzfristig und vorübergehend sind, darf und sollte er sogar in geeigneter Form um ein Gespräch auf Augenhöhe bitten. Eine kluge Herrin wird diese Bitte gewähren, unabhängig davon, ob sie den Sklaven anschließend für seine Unbotmäßigkeit strafen oder für seine Aufrichtigkeit belohnen möchte, was ihr frei überlassen bleibt.
    die Kleidung des Sklaven sollte so sein, wie es der Herrin gefällt. Nicht alle Herrinnen mögen z.b. ständig nackt bedient werden. Auch außerhalb der üblichen Erziehungsräume sollte der Sklave um angemessene Kleidung bemüht sein
    sexuelle Ansprüche sollte der Sklave nicht stellen. Wenn die Herrin solche hegt, wird Sie sich von dem Sklaven nehmen was ihr gefällt. ein guter Sklave wird von einer Herrin, selbst wenn sie selber keine sexuellen Wünsche gegenüber dem Sklaven hegt, gelegentlich Erlaubnis zur Befriedigung seines Triebes erhalten.
    der Sklave hat seiner Herrin absolut treu zu sein. Er hat alle Wünsche und Träume der Herrin zu offenbaren. Sie alleine entscheidet, was dann geschieht.
    die Herrin hat das Recht, sich andere Sklaven oder Sexpartner zu suchen. Sie kann jederzeit auch vor dem Sklaven Sex haben. Er hat dabei, wenn gewünscht, zu assistieren oder sich einfach ruhig zu verhalten.
    Selbstbefriedigung ist dem Sklaven natürlich nur mit Erlaubnis der Herrin gestattet. Wenn Sie es ihm erlaubt, sollte er sehr dankbar sein und sich freuen, dass er eine so großzügige Herrin hat.

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  12. PFUI! Abgeschrieben!
    Ein letzter Versuch, danach wirst du entfernt

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  13. Der sklave hat sich stets äußerst demütig und kriecherisch zu verhalten.
    Er hat der Herrin in allem bedingungslos zu gehorchen.
    Er hat zu schweigen, bis das Wort an ihn gerichtet wird.
    Der sklave hat die Herrin stets anzubeten und sich ihr nur auf Knien zu nähern.

    Demütigst
    sklave slarabo

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  14. Ich finde, dass viele hier von ihren persönlichen Vorlieben ausgehen. Ich habe eine Herrin. Sie ist gleichzeitig meine allerbeste Freundin. Wenn wir uns begegnen, dann warte ich auf Knien. Ich trage das Halsband, das sie mir geschenkt hat. Es steht ein frischer Kaffee bereit, den ich passend koche. Ich muss schnell sein. Wenn sie vor mir steht, dann habe ich den Kopf gesenkt. Und ich warte. Wer bin ich, dass ich mich auf ihre Füße stürze?? Manchmal steht sie da und beobachtet mich. Manchmal hält sie mir einen Schuh hin. Aber SIE sagt, was ich zu machen habe! Manchmal mit Worten. Manchmal ohne. Dann muss ich hellwach sein. Es geht einzig und allein um SIE. Ich kann nicht wissen, ob sie die Füße geküsst haben möchte. Ich weiß nicht, ob sie auf meinem Rücken sitzen möchte, um ihren Kaffee zu genießen, den sie so sehr liebt. Es geht darum, was SIE möchte, in welcher Laune und Verfassung SIE ist. Nicht, was ICH mir wünsche. Wenn sie sagt steh auf, dann stehe ich auf. Manchmal schlägt sie mich schon, wenn sie rein kommt. Was ich einfach sagen will: Ich finde, ein Sklave sollte sich zurück halten mit seinen Befindlichkeiten, Wünschen und Vorlieben. DAS ist der Respekt, den eine Herrin verdient, wenn ich sie angemessen verehren möchte.

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    1. Eine sehr schöne Einsicht in das Gedankengut eines Sklaven. Das hast Du sehr gut umschrieben. Andere sollten sich ein Beispiel nehmen!

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    2. Vielen lieben Dank, Lady Velvet Steel!
      Ich habe meiner Herrin fünf Dinge versprochen: Freundschaft, Respekt, Hingabe, Gehorsam und Liebe. Nur wenn sie glücklich und zufrieden ist (sie liebt es, wenn sie sich mächtig fühlt) nur dann bin ich es auch. Ihre Erfüllung ist meine.

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  15. Liebe Lady Velvet Steel,
    der letzte Beitrag war von mir. Allerdings war dieser Beitrag frei heraus formuliert und nur bedingt an Ihrer Fragestellung orientiert. Erlauben Sie mir bitte, dies zu korrigieren.

    "Einer Herrin gegenüber, Knigge für Sklaven"

    Aufgabe 1

    Ein Wort vorneweg. Ich selbst habe mich nicht immer als Sklave gesehen und möchte mich nicht partout als solcher bezeichnen. Denn Sklave kann ich erst werden, wenn ich als solcher angenommen, bzw. in Besitz genommen werde. Sklave sein ist für mich die Antwort auf eine Bereitschaft der Annahme eines dominanten Gegenübers.
    Von daher setze ich ein Sklave zu sein nicht unbedingt gleich mit kriecherischer Demut. Denn das wichtigste, das es braucht, um seine Bestimmung zu finden ist das ehrliche Interesse am Gegenüber.
    Nicht jeder Frau sieht man ihre dominante Grundhaltung an. Ich bemühe mich aber generell, jeder Frau z.B. die Tür auf zu halten, beim Tragen zu helfen oder eben irgendwie zu Diensten zu sein. Ich duze nicht. Manchmal begegnet man Frauen, deren Blick eine gebieterische Grundhaltung vermuten lässt. Dann senke ich z.B. beim Tür aufhalten den Blick mit leichter Neigung des Kopfes. Wie ich meiner Herrin begegne habe ich ja schon geschrieben. Und wenn ich mir vorstelle, ich würde jemandem wie Ihnen, Lady Velvet Steel begegnen, was mir noch nicht geschenkt war, ich würde Ihnen ein Lächeln, einen offenen und interessierten Blick und sehr viel Aufmerksamkeit schenken. Ich würde Sie äußerst höflich ansprechen, Sie fragen, ob ich Sie auf irgendetwas einladen darf, Ihnen ggf. die Jacke abnehmen, eben all die Dinge, die man als Mann einer Frau entgegen zu bringen hat. Und bei all dem würde ich mit allen Sinnen danach forschen, was ich für Sie sein könnte. Was könnte ich Ihnen geben bzw. was könnten Sie von mir erwarten? Ich würde darauf achten "unter ihnen" zu rangieren, Ihnen zu zeigen, dass unabhängig von dem Was und Wie mein Platz definitiv unter Ihnen ist.
    Vielleicht sind diese Gedanken falsch, unangemessen, vielleicht auch respektlos. Aber einer dominanten Frau direkt als Sklave zu begegnen (mit allem was ICH mir darunter vorstelle) erscheint mir falsch. Ich werde dies erst durch die Annahme seitens der Herrin. Und dann geht es für mich persönlich nur um die Frage: "Was ist es, was ich ihr geben kann?"
    Bei meiner Herrin war das so. Ich sagte eines Tages eher spielerisch zu ihr: "Bei allem, was du so machen musst brauchst du einen Sklaven!" Und sie sagte: "Ich habe schon einen. Dich!" Das hat mich voll ins Herz getroffen. Und wir haben uns lange angesehen. Sie hat gelächelt, ich habe "JA!" gesagt und nach einer Weile hat sie gesagt: "Und jetzt küss deiner Herrin die Füße!" Ich werde diesen Tag nie vergessen.

    Abschließend und zusammenfassend: Die hilfsbereite freundliche und begleitend demütige Begegnung mit einer dominanten Frau hat mir durch ihre Annahme und Bestätigung das Tor zu einer neuen Welt eröffnet - ein Sklave zu ein.

    Mit herzlichen Grüßen
    Mike

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